Grundbegriffe
abiotische Umweltfaktoren
interspezifische Umweltfaktoren
intraspezische Umweltfaktoren
Toleranzkurve
100

Wechselgefüge von Biotop und Biozönose

Ökosystem

100

umfasst UWF wie Temperatur, Wind, Niederschlag und Luftfeuchtigkeit 

Klima

100

beschreibt Lebewesen, die in wesentlichen Merkmalen übereinstimmen und miteinander fertile Nachkommen zeugen können

Art

100

Darstellung der Nahrungsbeziehungen in realistischer und komplex verbundener Form

Nahrungsnetz

100

Punkt 1 an der Tafel

Minimum

200

Gesamtheit aller abiotischen Umweltfaktoren

Biotop

200

alle Prozesse der Produzenten, Konsumenten und Destruierten, die den Auf-, Um- und Abbau von Stoffen einschließen

Stoffkreislauf

200

Lebewesen einer Art, die in einem relativ begrenzten Gebiet gemeinsam leben und sich effektiv miteinander fortpflanzen

Population

200

Beziehung zwischen 2 verschiedenen Arten zum wechselseitigen Vorteil

Symbiose

200

Punkt 2 an der Tafel 

Optimum

300

Gesamtheit aller biotischen Umweltfaktoren

Biozönose

300

eine hinsichtlich eines bestimmten UWF stenöke Art (mit einem engen Toleranzbereich)

Zeigerart

300

Beeinträchtigung durch die gemeinsame Nutzung begrenzter Ressourcen

Konkurrenz

300

Beziehung zwischen 2 verschiedenen Arten, wobei eine Art auf Kosten der anderen profitiert, ihren Wirt aber i.d.R. nicht tötet

Parasitismus

300

Bereiche 3 an der Tafel

Pessima (Singular: Pessimum)

400
Wissenschaft von den Wechselbeziehungen zwischen Biotop und Biozönose

Ökologie 

400

Fachbegriff für eine Art mit einem engen Toleranzbereich (Adjektiv)

stenök

400

ein von Tieren beanspruchtes und zur Konkurrenzvermeidung verteidigtes Gebiet

Revier

400

Beziehung zwischen Fressfeind und Nahrung

Räuber-Beute-Beziehung

400

möglicher Reaktionsspielraum eines Organismus in Bezug auf einen abiotischen UWF (entspricht dem kompletten Bereich einer Toleranzkurve)

physiologische Potenz

500

Gesamtheit aller UWF, die eine Art beansprucht; oft mit einer Spezialisierung verbunden

Ökologische Nische

500

Tiere, die ihre Körpertemperatur unabhängig von der Umgebungstemperatur auf einem (relativ) konstanten Wert halten können

gleichwarm (homoiotherm)

500

Paarungsverhalten der Tiere, das der Begattung vorausgeht (bei Vögeln z.T. sehr ausgeprägt)

Balz

500

Organismen wie Bakterien oder Pilze, die totes organisches Material abbauen und es in anorganische Stoffe zurückverwandeln

Destruenten

500

Organismen mit einer großen physiologischen Potenz (Adjektiv)

euryök

M
e
n
u