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Fahrzeugkunde
Hygiene
Lebensrettende Sofortmaßnahmen
Löscheinsatz
100

Welchen Anstellwinkel muss eine angestellte tragbare Leiter haben?


Der Anstellwinkel der Leiter muss 65° bis 75° betragen.


100

Wie viele B-Druckschläuche mit einer Länge von 20 m gehören zur Normbeladung eines TSF-W?

10 B-Druckschläuche

100

Darf ein Atemschutzgeräteträger nach dem Einsatz unter Atemschutz an der Einsatzstelle etwas trinken?

(A) Nein, an der Einsatzstelle ist das Trinken verboten.

(B) Darüber entscheidet der Einsatzleiter.

(C) Ja, sofort nachdem Ablegen des Atemschutzgerätes.

(D) Ja, in “sauberen Bereichen“ nachdem er sich die Hände und das Gesicht gewaschen und ggf. die Feuerschutzkleidung abgelegt hat.

(D) Ja, in “sauberen Bereichen“ nachdem er sich die Hände und das Gesicht gewaschen und ggf. die Feuerschutzkleidung abgelegt hat.

100

Welche Maßnahmen sind zulässig, um eine lebensbedrohende Blutung zu stillen? 

(A) verletzte Stelle hochhalten, Arterie, wenn möglich, abdrücken und einen Druckverband anlegen

(B) verletzte Stelle hochhalten und durch starke Kühlung die Blutung stoppen

(C) Lebensbedrohende Blutungen lassen sich durch beide vorgenannten Maßnahmen nicht stillen

(A) verletzte Stelle hochhalten, Arterie, wenn möglich, abdrücken und einen Druckverband anlegen

100

Woraus besteht eine taktische Einheit?

aus der Mannschaft und den Einsatzmitteln

200

Wie viele Steckleiterteile werden maximal benötigt, um das erste Obergeschoss (Oberkante Brüstung ca. 5 m) sicher zu erreichen?

drei Steckleiterteile

200

Welche der nachfolgenden Aussagen treffen für ein LF 10 zu?

(A) Der eingebaute Löschwasserbehälter hat einen nutzbaren Inhalt von 1.200 Liter Wasser.

(B) Es ist eine Feuerlöschkreiselpumpe PFPN 10-2000 eingebaut.

(C) Das Fahrzeug ist vorgesehen für eine Staffelbesatzung.

(D) Die zulässige Gesamtmasse darf 7,49 t nicht überschreiten.

(A) Der eingebaute Löschwasserbehälter hat einen nutzbaren Inhalt von 1.200 Liter Wasser.

200

Welche der nachfolgenden Möglichkeiten stellt KEINE Kontaminationsverschleppung dar? 

(A) die Rückfahrt vom Löscheinsatz im privaten PKW

(B) das Ablegen und Verpacken der Feuerschutzkleidung nach einem Atemschutzeinsatz

(C) der Transport der gebrauchten Schläuche im Mannschaftsraum des Feuerwehrfahrzeugs nach einem Löscheinsatz.

(D) Die Nichteinhaltung der Schwarz-Weiß Trennung im Feuerwehrhaus.

(B) das Ablegen und Verpacken der Feuerschutzkleidung nach einem Atemschutzeinsatz

200

Warum wird bei einer schweren Augenverletzung ein Verband über beide Augen angelegt?

Beide Augen bewegen sich immer gleichzeitig.

200

Wer bringt nach der FwDV 3 bei einem Einsatz einer Gruppe die Tragkraftspritze in Stellung?

der Wassertrupp und der Schlauchtrupp

300

Buchstabieren Sie das Wort „FALSCH“ nach der „Buchstabiertafel Inland“. 

Ich buchstabiere:

Friedrich, Anton, Ludwig, Schule

300

Welche der nachfolgend aufgeführten tragbaren Leitern gehört NICHT zur Standardbeladung eines LF 20?

(A) die vierteilige Steckleiter

(B) die dreiteilige Schiebleiter

(C) die Klappleiter

(C) die Klappleiter

300

Wer ist für die Einhaltung der „Allgemeinen Einsatzstellenhygiene“ zuständig?

jede Einsatzkraft im eigenen Interesse für sich selbst

300

Welcher Rhythmus ist bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung eines Erwachsenen richtig?

30 Herzdruckmassagen und 2 Beatmungen im Wechsel

300

Wer rüstet sich nach der FwDV 3 bei der Vornahme eines Schaumrohres durch eine Gruppe mit dem Schaumstrahlrohr aus?

der Angriffstruppmann

400

Wie muss der Schlauch bei Verlegung einer Schlauchleitung mit einer fahrbaren Schlauchhaspel abrollen?

(A) von oben

(B) von unten

(C) ¯\_(ツ)_/¯ 

(B) von unten

400

Welches der nachfolgend aufgeführten Einsatzmittel gehört zur feuerwehrtechnischen Standardbeladung eines LF 10?

(A) eine Tragkraftspritze vom Typ PFPN 10-1000

(B) ein Kohlenstoffdioxid-Feuerlöscher K 5

(C) eine Tauchmotorpumpe TP 8/1

(D) ein hydraulischer Rettungssatz

(B) ein Kohlenstoffdioxid-Feuerlöscher K 5

400

Was gehört zu den Mindestregeln der „Allgemeinen Einsatzstellenhygiene“?

(A) An der Einsatzstelle ist grundsätzlich Atemschutz zu tragen.

(B) Verbot alkoholischer Getränke an der Einsatzstelle

(C) Rauchverbot, Speiseverbot und Trinkverbot an Einsatzstellen, an denen mit Schadstoffen zu rechnen ist

Rauchverbot, Speiseverbot und Trinkverbot an Einsatzstellen, an denen mit Schadstoffen zu rechnen ist

400

Eine bewusstlose Person hat für Sie erkennbar einseitig mehrere Rippen gebrochen. Wie ist diese Person zu lagern?

auf der verletzten Seite in der stabilen Seitenlage

400

Wie verhalten sich Einsatzkräfte, wenn sie eine besondere Gefahr (Einsturz, Explosion, ...) bemerken? 

(A) Sie legen alle Geräte schnellstens ab und melden sich beim Gruppenführer.

(B) Sie begeben sich zum Verteiler und erwarten dort die anderen Personen ihrer Einheit.

(C) Sie geben unverzüglich das Kommando: „Gefahr - Alle sofort zurück!“ und sammeln sich am Feuerwehrfahrzeug.

(D) Sie vertrauen darauf, dass der Einsatzleiter die Gefahr erkannt hat und geeignete Maßnahmen einleitet.

(C) Sie geben unverzüglich das Kommando: „Gefahr - Alle sofort zurück!“ und sammeln sich am Feuerwehrfahrzeug.

500

Ein Schaumstrahlrohr M 4 mit 150facher Verschäumung benötigt in 5 Minuten 60 l Schaummittel bei einer Einstellung des Zumischers von 3 %.
Wie viel Liter Luftschaum werden erzeugt?

300.000 Liter

500

Wie viel Meter B-Druckschlauchleitung kann mit den auf einem HLF 20 untergebrachten B-Druckschläuchen (ohne den 5 m B-Druckschlauch) verlegt werden?

280 m

500

Was soll unter anderem durch die „Schwarz-Weiß-Trennung“ erreicht werden?

(A) Die Stellplätze für die Einsatzfahrzeuge sollen nicht für private PKW genutzt werden.

(B) Die private Kleidung soll nicht mit der Einsatzkleidung in Berührung kommen.

(C) Die Führungskräfte sollen eigene Umkleideräume erhalten.

(D) Die Reinigung der Weißbereiche soll erleichtert werden.

(B) Die private Kleidung soll nicht mit der Einsatzkleidung in Berührung kommen.

500

Welche Aussage zur Kühlung einer Verbrennung ist richtig? 

(A) Eine Kühlung ist nur dann zulässig, wenn das Unfallgeschehen nicht länger als 10 Minuten zurückliegt und nicht mehr als 15 % der Körperoberfläche verbrannt sind.

(B) Es muss generell mindestens 15 Minuten lang mit möglichst kaltem Wasser kühlen werden.

(C) Das Kühlen von verbrannten Körperregionen ist aus medizinischer Sicht nicht mehr gestattet

(D) Das Kühlen von Verbrennungen ab 20% Körperoberfläche hat mit Eis zu erfolgen.

(A) Eine Kühlung ist nur dann zulässig, wenn das Unfallgeschehen nicht länger als 10 Minuten zurückliegt und nicht mehr als 15 % der Körperoberfläche verbrannt sind.

500

Womit rüstet sich nach der FwDV 1 der Angriffstrupp bei der Vornahme eines BM-Strahlrohres mit B-Rollschläuchen aus?

mit BM-Strahlrohr, Stützkrümmer, Schlauchhalter, Beleuchtungsgerät, B-Druckschläuchen, Verteiler und ggf. Handsprechfunkgerät

M
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