Holzarten
Holzaufbau
Holzbestandteile
Holzeigenschaften I
Holzeigenschaften II
100
Nadelbaum mit stehenden Zapfen
Tanne
100
Dunkleres Holz im Inneren des Stammes
Kernholz
100
Bestandteil des Holzes, der ihm eine hohe Zugfestigkeit gibt (Gerüst)
Zellulose
100
Druckfestigkeit quer zur Faser
gering
100
Das Arbeiten des Holzes umfasst
Quellen und Schwinden
200
Baum mit sehr kurzen, spitzen Nadeln, wobei Kern- und Splintholz kaum Farbunterschiede aufweisen
Fichte
200
Äußere Schutzschicht des Baumes
Borke
200
Holzbestandteil, bei dessen Zerstörung durch UV-Strahlung das Holz vergraut
Lignin
200
Zugfestigkeit in Faserrichtung
hoch
200
Fasersättigungspunkt
Punkt, an dem das Quellen und Schwinden beginnt
300
Nadelbaum, der im Winter seine Nadeln verliert
Lärche
300
Hellerer, äußerer Teil des Holzes
Splintholz
300
Natürlicher Holzinhaltsstoff, der das Holz vor Insekten und Pilzen schützt
Gerbstoff
300
Materialverbrauch auf Hirnholz
groß (weil stark saugend)
300
Holzbauteile, bei denen nur sehr geringe Maßänderungen zulässig sind.
Maßhaltige Bauteile
400
Europäischer Laubbaum mit hohem Gerbstoff-Gehalt
Eiche
400
Wachstumsschicht des Baumes
Kambium
400
Bestandteil, der bei hohen Temperaturen ein Absprengen dichter Anstriche bewirken kann
Harz
400
Beispiel aus der Praxis für die geringe Zugfestigkeit quer zur Faser
Riss im Holzbalken
400
Richtung in der Quell- und Schwindveränderungen am größten sind
Quer zur Faser
500
Grund, warum sich außereuropäische Holzarten häufig schwieriger beschichten lassen
Hoher Anteil an Holzinhaltsstoffen
500
Teil des Baumes, durch den die Nährstoffe von der Krone in die Wurzel des Baumes transportiert werden
Bast
500
Maßnahmen gegen die Verfärbung einer Holzbeschichtung durch Gerbstoffe
Reinigen mit Aceton und Aufbringen von Sperrgrund
500
Europäische Holzarten, die für Bodenbelege geeignet sind (mind. 2 nennen)
Buche, Eiche, Lärche
500
Europäische Holzart mit geringer Quell- und Schwindneigung
Eiche
M
e
n
u