Mentaltraining Basics
Beziehungsaufbau und Prozessgestaltung
Innere Ressourcen aktivieren
Ziele-Arbeit im Mentalcoaching
Umgang mit Rückschlägen und Veränderungen
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Nenne die drei Grundannahmen des Mentaltrainings

  1. Man kann nicht nicht mental handeln.
  2. Körper und Geist sind eins.
  3. Gedanken und Emotionen sind wie Muskeln steuerbar. (S. 6)
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Was sind die vier Phasen des Sportmentaltrainingszyklus und was ist ihr Ziel?

  1. Orientierung: IST- und SOLL-Zustand klären.
  2. Stärken stärken: Ressourcenarbeit.
  3. Blockaden auflösen: Umgang mit Druck und Fehlern.
  4. Erfolgskontrolle: Zielerreichung überprüfen. (S. 28-29)
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Was versteht man unter Ressourcenarbeit im Mentalcoaching?


Ressourcenarbeit bedeutet, die inneren Stärken und Fähigkeiten eines Klienten zu erkennen und gezielt zu aktivieren. Diese stärken das Selbstbewusstsein und die Handlungsfähigkeit. (S. 28-29)

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Was versteht man unter der SMART-Methode und wie wird sie angewandt?

SMART steht für spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch, terminiert. Sie dient der klaren Zieldefinition. (S. 31)

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Welche typischen mentalen Blockaden können im Coaching auftreten?

Angst vor Versagen, Selbstzweifel und negative Glaubenssätze sind häufige Blockaden. (S. 29)

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Welche drei Ebenen spielen eine Rolle bei nachhaltiger Veränderung im Mentaltraining?


  1. Körper (body), Verstand (mind) und Emotionen (spirit). Alle drei Ebenen müssen gleichzeitig angesprochen werden. (S. 7)
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Was sind die drei Schritte des Coaching-Prozesses?

  1. Analyse des IST-Zustands.
  2. Analyse des SOLL-Zustands.
  3. Intervention. (S. 30)
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Wie können Visualisierungen bei der Aktivierung innerer Ressourcen helfen?

Visualisierungen schaffen mentale Bilder, die das Unterbewusstsein aktivieren. Sie verstärken positive Emotionen und verbessern die Zielerreichung. (S. 8)

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Wie hilft die Visualisierung von Zielerreichung im Coaching?


Visualisierung stärkt die innere Motivation und macht die Zielerreichung im Unterbewusstsein präsent. (S. 8)

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Was versteht man unter Coping-Strategien und wie werden sie eingesetzt?


Coping-Strategien wie Standhalten, Flucht oder Anpassung helfen, belastende Situationen zu bewältigen. (S. 15)

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Was ist das Ziel des 3-4-5-Prinzips im Mentaltraining?


Es umfasst drei Ziele (optimaler Eigenzustand, optimales Handeln, optimale

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Was bedeutet Rapport im Coaching und wie wird er aufgebaut?


  1. Rapport ist die Beziehungsebene zwischen Coach und Klient. Es wird durch verbale und nonverbale Anpassung hergestellt. (S. 36)
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Warum ist Selbsthypnose ein effektives Werkzeug im Ressourcenaufbau?

Selbsthypnose ermöglicht Zugang zum Unterbewusstsein und hilft, Ressourcen zu stärken oder mentale Blockaden zu lösen. (S. 29)

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Was ist der Unterschied zwischen Ziel- und Prozessfokus?


Ziel-Fokus richtet sich auf das Ergebnis, Prozess-Fokus auf die Schritte, die zum Ziel führen. Beide sind wichtig. (S. 17)

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Warum ist Reflexion nach Niederlagen so wichtig?

Reflexion hilft, die Ursachen zu verstehen und daraus zu lernen. (S. 15)

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Was versteht man unter Submodalitäten und wie können sie verändert werden?

  1. Submodalitäten sind spezifische Eigenschaften unserer Sinneseindrücke, wie Helligkeit oder Lautstärke. Sie können gezielt verändert werden, um Erlebnisse neu zu bewerten. (S. 11)
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Warum ist es wichtig, die innere Haltung als Mentalcoach zu definieren?


  1. Die Haltung beeinflusst den Umgang mit Klienten und den Coaching-Erfolg. Wichtig sind Neugier, Offenheit und Lösungsorientierung. (S. 32)
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Was versteht man unter inneren Ressourcen und wie können sie aktiviert werden?


Innere Ressourcen sind persönliche Fähigkeiten und Stärken, die durch Techniken wie Visualisierungen, Atemübungen und Reflexion aktiviert werden können. (S. 29)

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Wie können Zielkonflikte erkannt und gelöst werden?


Durch das Identifizieren widersprüchlicher Prioritäten und das Klären von Wertvorstellungen. (S. 17)

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Welche Techniken helfen dabei, aus Fehlern zu lernen?


Feedback-Analysen und das bewusste Verändern von Perspektiven sind effektiv. (S. 29)

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Wie beeinflusst Neuroplastizität das Lernen und Denken im Mentaltraining?


  1. Durch Wiederholung und emotionale Verbindung entstehen neue neuronale Netze. Gedanken, die oft gedacht werden, verstärken diese Verbindungen. (S. 23)
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Welche Rolle spielen Signalwörter und wie können sie identifiziert werden?


  1. Signalwörter geben Aufschluss über emotionale Reaktionen. Sie sind oft wiederkehrende Begriffe, die für den Klienten bedeutsam sind. (S. 4
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Welche Übungen eignen sich zur Förderung von Resilienz?


Techniken wie Journaling, Atemübungen, positive Affirmationen und Achtsamkeitstraining fördern Resilienz. (S. 29)

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Was ist ein Ökocheck und warum wird er in der Ziele-Arbeit durchgeführt?


Ein Ökocheck prüft die Zielvereinbarkeit mit der gesamten Lebenssituation, um Konflikte zu vermeiden. (S. 29)

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Wie unterstützt das Mentaltraining beim Umgang mit Drucksituationen?


Es bietet Techniken wie Atemübungen, Visualisierungen und Selbsthypnose. (S. 29)

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