Definition, Begriffsklärung
Gesetzliche Grundlagen
Umgang mit Macht
Kompetenzen der Fachkräfte
Befähigung, Voraussetzungen für und Ziele von P.
100
Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme finden
Was ist die Definition von Partizipation (nach Schröder)?
100
In verschiedenen gesetzlichen Grundlagen wird dieses den Kindern zugesprochen.
Was ist das Recht der Kinder auf Beteiligung?
100
Diese müssen Erwachsene tatsächlich abgeben, wenn sie Kinder als Partner verstehen wollen.
Was ist Macht?
100
Partizipation sollte weniger als Methode verstanden werden, sondern als sich-einlassen auf die Kinder und Jugendlichen und die grundsätzliche Bereitschaft, sich von ihnen beeinflussen zu lassen.
Was ist (Partizipation als) eine Beziehungsaufgabe? Was ist Beziehung?
100
Kinder und Jugendliche werden von den pädagogischen Fachkräften bei der Entwicklung ihrer Beteiligungsfähigkeit unterstützt.
Was ist Befähigung (zu Partizipation)?
200
stammt aus dem Lateinischen, bedeutet wörtlich: teilnehmen, Anteil haben
Was heißt Partizipation?
200
Kinder und Jugendliche sind entsprechend ihres Entwicklungsstandes an allen sie betreffenden Entscheidungen der öffentlichen Jugendhilfe zu beteiligen
Was ist §8 (Abs.1) SGB VIII
200
Diese Gesellschaftsform verlangt eine partnerschaftliche Form der Erziehung.
Was ist Demokratie?
200
Etwas ohne Vorbereitung, aus dem Stegreif heraus, angehen.
Was ist Improvisation?
200
Kinder und Jugendliche entwickeln eine Vorstellung über sich selbst.
Was ist das Selbstkonzept?
300
Eigenverantwortlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit
Was sind die übergreifenden Ziele von Erziehung nach dem SGB VIII?
300
Die Vertragsstaaten sichern dem Kind, das fähig ist sich eine eigene Meinung zu bilden, das Recht zu, diese Meinung in allen das Kind berührenden Angelegenheiten frei zu äußern, und berücksichtigen die Meinung des Kindes angemessen und entsprechend seinem Alter und seiner Reife.
Was ist die UN Kinderrechtskonvention? (Art.12)
300
Jugendliche werden über sie interessierende Angebote im Jugendzentrum befragt. Es folgen keinerlei Konsequenzen auf diese Befragung hin.
Was ist Alibiteilhabe?
300
Die Fähigkeit, Unsicherheiten und Schwierigkeiten auszuhalten und abwarten zu können, was geschieht.
Was ist Ambiguitätstoleranz?
300
Hiervon hängen die Teilhabemöglichkeiten oder -kompetenzen von Kindern/Jugendlichen ab.
Was ist der Entwicklungsstand?
400
Es handelt sich um eine bedeutsame Querschnittsaufgabe in der pädagogischen Arbeit.
Was ist Partizipation?
400
In diesem Gesetz wurden 1993 Partizipationsrechte von Adressatinnen und Adressaten der Jugendhilfe erstmals rechtlich verankert.
Was ist das SGB VIII? (Auch KJHG genannt)
400
Die Erwachsenen sind stärker als Kinder, sie verfügen über mehr Wissen darüber, wie die Welt funktioniert, sie haben mehr Erfahrungen und können mehr als Kinder.
Was ist Macht? Was ist Erziehungsmacht? Was verursacht ungleiche Machtverhältnisse in der Pädagogik?
400
Ein Merkmal von dem gesuchten Begriff ist die Fähigkeit, die Perspektive und die Gefühle eines anderen Menschen innerhalb von Sekundenbruchteilen komplex zu erfassen.
Was ist Intuition?
400
Hier wird die Fähigkeit benötigt (und erlernt), gemeinsam zielgerichtet zu handeln.
Was ist Kooperationsfähigkeit?
500
Dies sind zwei zentrale Merkmale unserer gegenwärtigen Gesellschaft, die dazu führen, dass der Einzelne vielfältige Wahl- und Entscheidungsmöglichkeiten hat und seine Biografie frei von vorgegebenen Fixierungen selbst gestalten muss.
Was sind Individualisierung und Pluralisierung?
500
Hier wird den Leistungsberechtigten, also den Kindern/Jugendlichen, das Recht zugesprochen, innerhalb eines bestimmten Rahmens selber zwischen Diensten und Einrichtungen der unterschiedlichen Träger zu wählen bzw. Wünsche zur Hilfegestaltung zu äußern.
Was ist das Wunsch- und Wahlrecht? (§5 SGB VIII)
500
Hier liegt, schon aus Kostengründen, letztlich immer die Entscheidungsmacht in der Jugendhilfe.
Was ist das Jugendamt?
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Kinder und Jugendliche werden als gleichwertige, selbstbestimmte Partner angesehen, die einen wesentlichen Teil der Entscheidungen für ihr eigenes Leben selbst übernehmen können und wollen.
Was ist eine wertschätzende Grundhaltung? oder Was ist eine beteiligungsfördernde Grundhaltung?
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Bei diesem Teilprozess der Sozialisation lernen die Kinder z.B., ihre eigenen Bedürfnisse gegenüber anderen zurückzustellen sowie sich an Regeln innerhalb eines sozialen Systems zu halten.
Was ist Moralentwicklung?
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