AV
KV
PV
RV
UV
100

Welche staatliche/öffentliche Institution hilft Arbeitssuchenden?

Argentur(en) für Arbeit, als Teil der Bundesagentur für Arbeit

100

Welcher Grundsatz gilt für die KV-Versicherungspflicht, allgemeiner/stärker als für die anderen SV?

Alle Einwohner sind versicherungspflichtig (GKV oder PKV). 

100

Zu welcher anderen Sozialversicherung gehört die PV?

KV

100

Wie nennt man das Finanzierungsverfahren für die Rentenversicherung, dass nämlich die RV-Beiträge "direkt" an die aktuellen Rentner*innen gehen?

Umlageverfahren

100

Nenne eine Besonderheit der UV in Bezug auf die Beitragszahlungen.

AG zahlt 100%.

200

Welche beiden Arten von Regelbedarfen (grundlegende Zahlungen/Leistungen) gibt es?

Arbeitslosengeld II (Erwerbsfähige) und Sozialgeld (nicht Erwerbsfähige, die mit ALG II Bezieher in Bedarfsgemeinschaft leben)

200

Welchen Vorteil für Familien kann die GKV gegenüber der PKV haben und warum? 

Oft günstiger bei Mitversicherung Angehöriger.

200

Seit kurzer Zeit heißen die Pfegestufen stattdessen Pflege... und es gibt ... verschiedene.

Pflegegrade, 5

200

Welche beiden Säulen ergänzen neben der gesetzlichen Rentenversicherung die Alterssicherung?

Betriebsrente und
private Altersvorsorge

200

Wo (Lokalitäten) sind Schüler*innen versichert?

Schule sowie Hin- und Rückweg (Wohnung oder Betrieb).

300

Nenne drei Personenkreise, die von der Versicherungspflicht in der AV befreit sind.

Beamte, Richter, Soldaten, Geistliche, geringfügig Beschäftigte, i.d.R. Schüler und Studierende, Rentner*innen 

300

Warum werden von GKV teils Zusatzbeiträge erhoben?

Weil die Mittel aus dem Gesundheitsfonds nicht ausreichen.

300

Ist der Beitragssatz für alle Pflichtversicherten gleich oder wenn nein, um wie viel ist er für wen höher?

Kinderlose ab 23 zahlen 0,35% mehr.
300

Welche beiden Renten werden neben der Altersrente u.U. bezahlt?

Erwerbsminderungsrente
und Hinterbliebenenrente
(plus u.U. Erziehungsrente)

300

Wer ist nicht in der UV pflichtversichert?

Beamte, Richter, Berufssoldaten, einige Geistliche, und freiwillig: Selbstständige Unternehmer ...

400

Nennt 4 allgemeine Leistungsbereiche (Themen) der AV / Arbeitsförderung.

- Beratung und Vermittlung
- Aktivierung und Eingliederung
- Berufswahl und Berufsausbildung
- berufliche Weiterbildung
- Beschäftigungssicherung
- Inklusion

400

Was ist AN mit Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze möglich?

Freiwillige Versicherung in der GKV, sonst PKV.

400

Was bedeutet Pflegegrad 5 ?

schwerste Beeinträchtigungen mit besonderen Anforderungen

400

Nennt 3 nicht rentenbezogene Leistungen der Rentenversicherung.

Leistungen für Prävention, Rehabilitation, Teilhabe, Nachsorge, KV-Leistungen, Kindererziehung.

400

Nennt drei Aufgabenbereiche der UV.

- Prävention
- Rehabilitation
- Entschädigungen

500

Nennt 5 konkrete Leistungen der aktiven Arbeitsförderung.

- Aktivierungs-/Vermittlungsgutscheine
- Berufsausbildungsbeihilfe
- Schulabschlussförd. (HS, Beruf)
- Kurzarbeiter-, Winter-, Insolvenzgeld
- Berufs-/Jobübergang/Transfer
- Teilhabemaßnahmen
- Arbeitslosengeld, berufl. Weiterbildung

500

Nennt 4 Leistungsbereiche der KV.

- Gesundheitsförderung
- Krankheitsprävention
- Früherkennung/Vorsorgeuntersuchung
- Krankenbehandlung, -pflege, -geld
- Versorgungsmittel, landw. Betriebshilfe
- Rehabilitation
- Entbindung, Familienplanung

500
Nennt 3 Lebensbereiche (Module) zur Beurteilung der Pflegebedürtigkeit.

- Mobilität
- kognitive/kommunikative Fähigkeiten
- Verhaltensweisen und psychische Problemlagen
- Selbstversorgung
- Bewältigung ... krankheitsbedingten Anforderungen
- Gestaltung des Alltagslebens 

500

Nennt neben Arbeitnehmern (inkl. allen Auszubildenden) 3 weitere, pflichtversicherte Personenkreise.

- Behinderte in Behindertenwerkstätten
- Freiwillige in soz./ökol. Jahr u. im BFD
- einige Selbstständige (s. PDF S. 42/43)

500

Nennt 3 Maßnahmen zur Unfallverhütung.

- Vorschriften kommunizieren und durchsetzen
- vorsichtiges Verhalten der AN sicherstellen
- medizinische Untersuchungen durchführen
- Erste Hilfe sicherstellen 

M
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n
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