Nenne einen jüdischen Feiertag.
Pessach (Passah) oder Schabbat oder Jom Kippur
Wann wurde Jesus geboren?
a) 5 -7 v. Chr.
b) im Jahre 0 (+ / - 1 Jahr)
c) 2 - 4 n. Chr.
a) 5 -7 v. Chr.
Nenne 4 Gebote aus den 10 Geboten.
Das erste Gebot: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Das zweite Gebot: Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Das dritte Gebot: Du sollst den Feiertag heiligen.
Das vierte Gebot: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Das fünfte Gebot: Du sollst nicht töten.
Das sechste Gebot: Du sollst nicht ehebrechen.
Das siebte Gebot: Du sollst nicht stehlen.
Das achte Gebot: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Das neunte Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Das zehnte Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Was passiert in der Kirche? Nenne 5 Beispiele.
Gottesdienst;
Menschen gehen in die Kirche, um zu beten;
Taufe;
Konfirmation;
Trauung;
Beerdigung;
Konzerte
...
Muslime nennen Gott Allah. Wie viele Synonyme gibt es im Koran für das Wort Allah?
a) 55
b) 11
c) 99
c) 99
Im Neuen Testament sind Aussagen von Jesus überliefert. Welche Aussage(n) gehört/gehören nicht dazu:
a) Liebe deine Feinde!
b) Verkauf alles, was du hast, und verteil das Geld an die Armen!
c) Die Würde des Menschen ist unantastbar!
d) die Letzten werden die Ersten sein!
c) Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Eine Entscheidungssituation, die in jedem Fall zu einem unerwünschten Ergebnis führt, nennt man auch...
Dilemma!
Welcher kirchlicher Feiertag gilt als "Geburtstag der Kirche"?
Pfingsten
Zwischen dem Islam und dem Christentum gibt es Gemeinsamkeiten.
Wähle richtige Gemeinsamkeiten aus:
a) beide Religionen glauben nur an einen Gott
b) beide Religionen werden als "Buchreligion" bezeichnet
c) in beiden Religionen gibt es Pflichtgebete
d) beide Religionen kennen Wallfahrten/Pilgerreisen
e) Maria, Jesu Mutter, spielt in den Hl. Schriften beider Religionen eine wichtige Rolle
f) Christen und Muslime glauben daran, dass Jesus der Sohn Gottes ist, auch wenn Jesus für das Christentum weitaus bedeutender wurde.
a) beide Religionen glauben nur an einen Gott
b) beide Religionen werden als "Buchreligion" bezeichnet
d) beide Religionen kennen Wallfahrten/Pilgerreisen
e) Maria, Jesu Mutter, spielt in den Hl. Schriften beider Religionen eine wichtige Rolle
David, Abraham, Isaak, Jakob
Josef und Maria (Eltern)
Was ist das dreifache Gebot der Liebe?
Das höchste Gebot ist das:
„Höre, Israel,
der Herr, unser Gott, ist der Herr allein,
und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben
von ganzem Herzen, von ganzer Seele,
von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft“
Das andre ist dies:
„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“
Es ist kein anderes Gebot größer als diese beiden.
Markusevangelium 12,29-31
Der Papst als Oberhaupt der katholischen Kirche lebt im kleinsten Staat der Welt. Wie groß ist der Vatikan?
a) 0,4 km²
b) 2 km²
c) 3,5 km²
a) 0,4 km²
Und es gibt im Vatikan sogar zwei Tankstellen und eine eigene Feuerwehr.
Was war die Reformation? Erkläre in einigen Sätzen!
Mit „Reformation“ (lat.: Erneuerung, Wiederherstellung) wird eine Erneuerungsbewegung im frühen 16. Jahrhundert bezeichnet, die in Deutschland überwiegend von Martin Luther angestoßen wurde. Kritisiert wurden Lebensweisen der Geistlichen und Verhaltensweisen der Kirche, z.B. der Ablasshandel.
Die Reformation brachte neue Lehren und ein neues Verständnis von Kirche hervor. Doch die Reformbewegung hatte keine einheitliche Lehre, sie spaltete sich in verschiedene protestantische Konfessionen auf. Sie bestehen neben der katholischen Konfession.
Warum vergleicht Jesus das Reich Gottes mit einem Senfkorn?
Weil es ein sehr kleines Samenkorn ist, das zu einem sehr großen Baum wird. Das Reich Gottes ist auf den ersten Blick unscheinbar, aber es wächst und es entsteht daraus etwas Großes.
Von wem ist dieses Zitat:
Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu werden, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen.
Immanuel Kant (1724-1804)
Warum sind Kirchen oft "geostet"?
Kirchen wurden in ihrer Bauweise nach Osten ausgerichtet, da die Sonne im Osten aufgeht.
Sonnenaufgang = symbolisiert die Auferstehung; Licht symbolisiert Gott; Die Wiederkehr Christi wird nach biblischer Überlieferung von Osten her erwartet
Was sind die Grundzüge des Hinduismus?
Der Hinduismus ist die drittgrößte Weltreligion mit ungefähr 850 Millionen Anhängern. Er bildet ein Dach für verschiedene Glaubensrichtungen innerhalb des Hinduismus. Die meisten Hindus glauben nicht nur an einen einzigen Gott, sondern an verschiedene Götter. In einigen Richtungen des Hinduismus gibt es sogar einen Hauptgott und Nebengötter. Alle Hindus glauben an die göttliche Kraft "Brahman", an die Wiedergeburt und an die Erlösung. Sie verehren und schützen die heilige Kuh und pilgern jedes Jahr zu den heiligen Stätten, um ihre Götter zu ehren.
Es ist keine einheitliche Religion, sondern ein Rahmen. Für die meisten Hindus ist der Hinduismus eine Weltanschauung und Lebensart, die Einfluss auf das tägliche Leben hat. Es gibt kein heiliges Buch.
Wie kam es dazu, dass Jesus von den Römern festgenommen wurde?
Judas hat ihn verraten, in dem er Jesus einen Kuss gab. So wussten die Römer, wer Jesus ist.
Mt 26, 48: Der Verräter hatte mit den Männern ein Erkennungszeichen ausgemacht: »Wem ich einen Kuss gebe, der ist es. Nehmt ihn fest!«
Die Religionsfreiheit ist im deutschen Grundgesetzt verankert. Was bedeutet das?
Religionsfreiheit bedeutet, dass jede Religion und jede Weltanschauung erlaubt ist. Alle können frei entscheiden, woran sie glauben oder nicht glauben (Ab 14 Jahre). Auch die Religionsausübung muss gewährleistet werden.
Gibt es in Deutschland eine Trennung zwischen Staat und Kirche? Erkläre deine Antwort!
Glaube ist zwar Privatsache. Das Grundgesetz sieht allerdings keine strikte Trennung zwischen Staat und Kirche vor. Der Staat wirkt mit der Kirche zusammen und räumt ihr Sonderrechte ein – etwa im Arbeitsrecht oder um Religionsunterricht in den staatlichen Schulen zu organisieren. Zudem dürfen Kirchen Kirchensteuern erheben, die das Finanzamt für sie einzieht. Im Gegenzug zahlen die Kirchen Gebühren an den Staat.