Automaten
Turingmaschinen
Komplexitätstheorie
Reduktionen
100

Diese Menge enthält alle Wörter, die ein EA M akzeptiert.

L(M)

100

So viele Bänder hat eine 1-Band Turingmaschine

2 Bänder (Eingabe- und Arbeitsband)

100

Diese Komplexitätsklasse enthält alle in Polynomialzeit lösbaren Probleme

P

100

Diese Aussage wird von L1 <=_EE L2 impliziert.

L2 in L_RE => L1 in L_RE.

200

Mit dieser Konstruktion kann man L1 union L2 aus 2 EAs konstruieren.

Produktautomat. 

200
Eine Turingmaschine, die immer hält, kann man so nennen. 

Algorithmus. 

200

Diese Klasse enthält alle in Polynomialzeit verifizierbare Probleme

NP

200

Bei einer EE-Reduktion muss die reduzierende TM M diese wichtige Eigenschaft immer erfüllen. 

M muss immer halte (Bei R-Reduktionen nicht unbedingt). 

300

Dieser Satz formalisiert die Idee, dass für lange Wörter mindestens ein Zustand im EA mehrmals besucht wird.

Pumping-Lemma

300
Diese Aussage ist nicht beweisbar.

Church´sche These

300

Dieses Statement würde die polynomielle Umwandlung einer KNF in eine DNF Formel verhindern.

P ≠ NP

300

Diesen Trick benutzt man häufig bei Reduktionen, wie L_U <= L_empty

Die eigene Eingabe ignorieren und eine andere TM simulieren. 

400

So viele verschiedene Suffixsprachen L_x = {y : xy in L} kann es von einer regulären Sprache geben.

Nur endlich viele. 

400

(L_empty)^c ist hierin aber nicht L_empty

L_RE, also die Menge der erkennbaren Probleme. 

400

Dieser Satz impliziert die Gleichheit von PSPACE = NPSPACE und beinhaltet ein (...)^2 Term

Satz von Savitch: NSPACE(s(n)) ist enthalten in SPACE(s(n)^2)
400
VC <=_p CLIQUE kann durch diese Konstruktion auf einem Graphen gezeigt werden.

Komplementärgraph

500

Für L_k = {x1y : x in Sigma^*, y in Sigma^(k-1)} braucht ein EA M mit L(M) = L_k mindestens so viele Zustände.

2^k

500

So viele Nummerierungen von Turingmaschinen gibt es.

Überabzählbar unendlich viele. 

500

Mit diesem Trick können wir eine zu A äquivalente TM B bauen, mit Space_B(n) <= Space_A(n) / 2 + 2

Vergrösserung des Arbeitsalphabets. 

500

Für den Satz von Rice zeigt man in diesem Fall einer Fallunterscheidung L_H,lambda <=_EE L

Der Fall, in dem Kod(M_leer) in L liegt.

M
e
n
u