Welchen Namen benutzt Maik in der Notaufnahme für Tschick?
Er benutzt den Namen seines Klassenkameraden André Langin. (S. 199)
100
Aus welcher Notsituation rettet die von Maik angerufene „Tante Mona“ die beiden Freunde?
Er rettet sie davor, dass auffliegt, dass sie gar keine Verwandten in der Nähe des Krankenhauses haben und in Wirklichkeit alleine unterwegs sind.
So schaffen sie es unter dem Vorwand „Tanta Mona“ würde sie draußen abholen zu entkommen. (S. 210)
100
Wo wohnt Maik?
Maik wohnt in Berlin Marzahn. (S. 66)
100
Aus wessen Perspektive wird der Roman erzählt?
Der Roman wird aus Maiks Perspektive erzählt. (S. 21)
100
Durch welche Figur wird offenkundig, dass Maiks Eltern sich in einer Ehekrise befinden?
Es wird durch Mona, die Assistentin von Maiks Vater klar, da sie sich gemeinsam auf eine „Geschäftsreise“ begeben. (S. 72)
200
Welche Figur hat ein Suchtproblem?
Maiks Mutter und Tschick haben ein Suchtproblem mit Alkohol. (S. 26, 47)
200
Bei wem essen Maik und Tschick ihr bestes Risi-Pisi?
In dem Dorf, in dem Friedemann wohnt, essen sie ihr bestes Risi-Pisi bei der Familie von Friedemann. (S. 130)
200
Woher kommen Tschick und sein Bruder ursprünglich?
Sie kommen aus einer deutschstämmigen Familie aus Rostow in Russland. (S. 45, 98)
200
Wie viele Tage sind Maik und Tschick unterwegs?
Sie sind 10 Tage unterwegs. (S. 101, 113, 123, 138, 144, 165, 169, 199, 209, 211)
200
Von welchem Schriftsteller stammt die Geschichte von Herrn K., die Tschick als Hausaufgabe interpretiert?
Die Geschichte stammt von Bert Brecht. (S. 54)
300
Welcher Lehrer liest in der Schulklasse den Briefwechsel zwischen Maik und Tatjana vor und stellt sich dadurch selbst bloß?
Maiks und Tschicks Geschichtslehrer Herr Wagenbach liest den Briefwechsel zwischen Maik und Tatjana vor. (S. 240)
300
Was schenkt Maik Tatjana zum Geburtstag?
Eine riesige Zeichnung von Beyoncé mit Tatjanas Augen, die aussieht als wäre sie ein Foto. (S. 59)
300
Was ist das Ziel von Maiks und Tschicks Reise?
Ihr Ziel ist die Walachei. Sie wollen dort Tschicks Verwandte besuchen. (S. 97)
300
Wie viele Jahre vergehen zwischen dem Zeitpunkt, an dem Maik „Psycho“ genannt wird und Tschick in die Klasse kommt?
Es vergehen 2 Jahre. In der sechsten Klasse wurde Maik „Psycho“ genannt (S. 21) und in der achten Klasse kommt Tschick nach den Osterferien in die Klasse (S. 41).
300
Wohin zieht sich Maik zurück, wenn er Ruhe zum Nachdenken braucht?
Auf einen Indianerturm auf einem Kinderspielplatz in seiner Nachbarschaft. (S. 64)
400
Wie heißt Maiks Vater?
Maiks Vater heißt Josef Klingenberg. (S. 227)
400
Wie nimmt Isa Kontakt zu Maik auf, um ihn wiederzusehen?
Sie schreibt ihn einen Brief, der jedoch eine falsche Anschrift enthält. (S. 250)
400
Wo feiert Tatjana ihren Geburtstag?
Sie feiert ihren Geburtstag in dem Haus ihres Onkels, welches sich direkt am See in Werder bei Potsdam befindet. (S. 57)
400
Welche Kapitel bilden im Roman einen Erzählrahmen?
In Kapitel 5 fängt Maik an über seine Vergangenheit und die Reise mit Tschick zu erzählen. So geht das bis Kapitel 44. In Kapitel 45 geht es mit der gegenwärtigen Handlung weiter. Also bilden Kapitel 1-4 und 45-49 den Erzählrahmen.
400
Welchen Ort hat Isa für ihr Wiedersehen mit Maik ausgewählt?
Sie will sich mit ihm am Sonntag um 17. Uhr unter der Weltzeituhr treffen. (S. 250)
500
Welchen Mitschüler treffen Maik und Tschick auf ihrer Reise?
Sie treffen Lutz Heckel. (S. 116)
500
Welche Strafe erhält Maik?
Er muss 30 Stunden lang Arbeitsleistungen erbringen. (S. 236)
500
Wo findet Maik die Nachricht von Tschick, durch die er erfährt, dass Tschick ihn bei Sonnenuntergang abholt?
Er findet die Nachricht in einer leeren Cola-Flasche, die in einer Mülltonne auf dem Berg auf dem sie übernachtet haben, gelegen hat. (S. 141)
500
In welchem Verhältnis stehen Erzählzeit und erzählte Zeit während Maiks Erzählung über das Abenteuer mit Tschick?
Die Erzählzeit ist gleich die erzählte Zeit (Erzählzeit=erzählte Zeit).
Die beiden sind 10 Tage unterwegs, so lange brauch man im Durchschnitt um das Buch zu lesen.
500
Wie heißt die von Maik angerufene „Tante Mona“ mit richtigem Namen?
Der Mann, der ans Telefon geht, heißt mit richtigem Namen Herr Reiber. (S. 206)