Modell der Didaktik
FwDV 2
Methoden & Medien
Kompetenzen
Feuerwehr-Fachwissen
100

Der zweite Aspekt, der neben dem Ausbilder in der Ausgangslage zusammengefasst wird.

Was sind die Teilnehmer?

100

Sie beschreiben, welche zielgerichteten Verhaltensweisen und Leistungen Lehrgangsteilnehmer am Ende eines begrenzten Ausbildungsabschnittes aufweisen müssen.

Was sind Lernziele?

100

Das zentrale Visualisierungsmedium im klassischen Schulalltag.

Was ist die Tafel?

100

Eine Kompetenzdimension, die die Bereitschaft und Fähigkeit beschreibt, auf Grundlage fachlichen Wissens und Könnens, Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbstständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen.

Was ist die Fachkompetenz?

100

Ein Löschfahrzeug welches nach Norm mit dreiteiliger Schiebeleiter, hydraulischen Rettungssatz und Haspel ausgestattet ist.

Was ist ein HLF 20?

200

Sie umfassen alle äußeren Faktoren, angefangen von der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, bis hin zur Stellung der Feuerwehr in Staat und Gesellschaft.

Was sind gesellschaftliche Verhältnisse?

200

Der Lernzielbereich, welcher praktische Fertigkeiten abbildet.

Was ist der Handlungsbereich.

200

Bei diesem Medium kann man erarbeitete Inhalte sammeln, gut visualisieren und farblich hervorheben. Will man später in der Unterrichtseinheit auf die Inhalte zurückgreifen, so blättert man das entsprechende Blatt einfach wieder nach vorne.

Was ist ein FlipChart?

200

Vereinfacht kann man Kompetenzen mit diesen drei Schlagworten beschreiben. Sie umfassen kognitive, psychomotorische und affektive Aspekte.

Was sind Wissen, Können und Werte?

200

Regelt die ersten Maßnahmen, die jede Einheit mindestens bei einem Gefahrguteinsatz ergreifen muss.

Was ist die GAMS-Regel?

300

Regelungen zur Durchführung des Unterrichts und Faktoren wie Raumgröße und Teilnehmerzahl werden in diesem Ring der Grafik zusammengefasst.

Was sind institutionelle Bedingungen?

300

In dieser Niveaustufe müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelerntes erklären oder beschreiben können.

Was ist die Lernzielstufe 2?

300

Eine Unterrichtsmethode, in der zunächst in Einzelarbeit, dann in Partnerarbeit und schließlich in Gruppenarbeit gelernt wird.

Was ist die Think-Pair-Share-Methode?

300

Die Beziehungen zwischen Ausbilder und Lernenden müssen auf einer offenen, gerechten und verantwortungsbewussten Basis stattfinden. Diese Kompetenzdimension, die für einen erfolgreichen Lernprozess sehr bedeutsam ist, enthält damit auch einen hohen Anspruch an den Ausbilder.

Was ist die soziale Kompetenz?

300

Im Hilfeleistungseinsatz sichert dieser Trupp die Einsatzstelle gegen weitere Gefahren und nimmt die hierfür erforderlichen Einsatzmittel vor. Danach steht er für weitere Aufgaben zur Verfügung.

Was ist der Wassertrupp?

400

Sie ermöglicht es, einen Abgleich zwischen den gesetzten Zielen und dem tatsächlich Erreichtem zu ziehen.

Was ist die Lernbilanz/Erfolgskontrolle?

400

Das Gesamtlernziel einer Aus- oder Fortbildungsveranstaltung (z.B. eines Lehrganges).

Was ist ein Ausbildungsziel?

400

Das Sortieren vorher gesammelter Karten an der Metaplanwand?

Was ist Clustern?

400

Im Gegensatz zur feuerwehrtechnischen Grundausbildung erfordert die Tätigkeit als Ausbilder, wie auch die einer Führungskraft, Inhalte und Absichten präzise und unmissverständlich darstellen zu können. Neben einer bewussten Wortwahl nutzt er hierfür eine adäquate Mimik und Gestik. 

Sie ist das "Werkzeug des Ausbilders".

Was ist die kommunikative Kompetenz?

400

Ist im Stab zuständig für die Presse- und Medienarbeit?

Was ist der S5?

500

Die detaillierte Auswertung und Beschreibung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Vorbereitung einer Unterrichtseinheit.


Was ist die Lerngruppenanalyse?

500

Eine Tabelle, in der für jeden Lehrgang jeweils die Ausbildungseinheiten, die vorgesehene Zeit, Groblernziele, Inhalte, Lernzielstufen und empfohlene Methoden abgebildet sind.

Was sind Musterausbildungspläne?

500

Sie erlaubt eine größere Intensität als die Gruppenarbeit. Das Anregungspotential ist hingegen geringer. Bei der Zusammensetzung der Teams können gezielt unterschiedliche Kompetenzen gefördert werden. In dieser Sozialform bilden immer zwei Teilnehmer eine Lerngruppe.

Was ist die Partnerarbeit?

500

Im Gegensatz zum Behaviorismus und Kognitivismus beschreibt diese Lernpsychologie, dass Lernen auf der Vernetzung von Erfahrungen basiert. Demnach schaffen sich Lernende eine individuelle Repräsentation der Welt.

Was ist Konstruktivismus?

500

Sie legt die Aufgabenbereiche der Führungskräfte fest und gibt die Art und Anzahl der Führungsebenen vor. Neben dem Führungsvorgang und den Führungsmitteln ist sie das dritte Element im Führungssystem der FwDV 100:

Was ist die Führungsorganisation?