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Rechte
Die Pflicht ruft!
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Es entsteht aus Gesetzen, Verwaltungsvorschriften und Urteilen.

Was ist Recht?

100

Sie ist eine Sondervertretung ohne eigene Beteiligungsrechte, aber mit allgemeinen Überwachungsaufgaben und Teilnahme- & u.U. Stimmrecht in der Personalvertretung.

Was ist die JAV?

100

Die §§ 75 und 76 BPersVG regeln diese "stärkste" Form der Beteiligung der Personalvertretung.

Was ist die Mitbestimmung?

100

Sie muss gemäß § 68 (2) BPersVG im Beteiligungsverfahren immer rechtzeitig, umfassend und vollständig durch die Dienststelle gegenüber der Personalvertretung erfolgen.

Was ist die Unterrichtung?

100

Dieses in § 35 benannte Gebot beschreibt die Pflicht der / des Vorsitzenden, nur Personen mit gesetzlichen Teilnahmerechten zu den Sitzungen der Personalvertretung zuzulassen.

Was ist die Nichtöffentlichkeit?

200

Er erleichtert die Rechtsfindung.

Was ist der Blick ins Gesetz?

200

Er wird seitens der Mittelbehörde beteiligt, wenn in einer dreistufigen Verwaltung auf örtlicher Ebene kein Einvernehmen zwischen Dienststelle und Personalrat erreicht werden kann.

Was ist der Bezirkspersonalrat?

200

Sie ergibt sich neben beamten- oder tarifrechtlichen Bestimmungen für alle Personen mit Aufgaben nach dem BPersVG aus dessen § 10.

Was ist die Schweigepflicht?

200

Das ist die generelle Dienstbefreiung von Mitgliedern der Personalvertretung zur laufenden Geschäftsführung des Gremiums i.S.d. § 46 BPersVG.

Was ist die Freistellung?

200

Er muss gemäß § 20 (1) BPersVG spätestens acht Wochen vor Ablauf der Amtszeit durch den Personalrat bestellt werden.

Was ist der Wahlvorstand?

300

Sie ordnet einen Sachverhalt dem Tatbestand einer Rechtsnorm zu.

Was ist Subsumtion?

300

Dies ist die Bezeichnung für die bei einer Obersten Dienstbehörde gebildete Personalvertretung mit Zuständigkeit für den gesamten Geschäftsbereich (§ 53 BPersVG).

Was ist der Hauptpersonalrat?

300

§ 2 (1) BPersVG regelt diesen Grundsatz zum Verhältnis von Personalvertretung, Dienststelle und anderen Beteiligten zueinander und zu deren gemeinsamen Zielen.

Was ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit?

300

Es sorgt für den regelmäßigen Austausch zwischen Personalvertretung und Dienststelle nach § 66 (1) BPersVG.

Was ist das Monatsgespräch?

300

Das Verwaltungsgericht kann diesen gemäß § 28 BPersVG anordnen, wenn ein einzelnes Personalratsmitglied seine gesetzlichen Befugnisse oder Pflichten in grobem Maße verletzt.

Was ist der Ausschluss?

400

Sie beschreibt den Nachrang einer allgemeinen Regel gegenüber einer speziellen.

Was ist Subsidiarität?

400

Nach § 32 BPersVG stellt jede von Ihnen grundsätzlich (mindestens) ein Vorstandsmitglied im Personalrat.

Was ist eine Gruppe?

400

Dieses Quorum unter den anwesenden Mitgliedern muss ein Personalratsmitglied erreichen, um zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt zu werden (§ 32 BPersVG).

Was ist die einfache Mehrheit?

400

Dieser lateinische Begriff bezeichnet die Stellung des Vorsitzenden.

Was ist Primus inter pares?

400

Hieraus ergibt sich die Trennung des PR-Mandats von gewerkschaftlicher Tätigkeit (§ 67 BPersVG).

Was ist die Neutralitätspflicht?

500

Es ist der Name unserer Verfassung, in der u.a. unsere Grundrechte geregelt sind.

Was ist das Grundgesetz?

500

Sie ist eine Vereinigung zur Förderung und Wahrung der dienstlichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen gegenüber dem Dienstherrn.

Was ist eine Gewerkschaft?

500

Für die Verteilung der Sitze einer Personalvertretung auf die Gruppen und Listen ist gemäß §§ 5 und 29 BPersVWO zwingend dieses Verfahren anzuwenden, das u.a. auf den belgischen Juristen Victor d'Hondt zurückgeht.

Was ist das Höchstzahlverfahren?

500

Es erlaubt der Personalvertretung nach § 70 BPersVG die Beantragung aller beteiligungspflichtigen Maßnahmen.

Was ist das Initiativrecht?

500

Es beschreibt die Funktion des Personalrats gemäß § 67 (1) BPersVG, auf die Behandlung der Beschäftigten nach Recht und Billigkeit zu achten.

Was ist das Wächteramt?