Grundlagen der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft
Perspektiven und Argumente
Rechtliche Grundlagen
Ebenen der Elternpartizipation
Begriffe und Wandel
100

Welche Haltung ist keine Voraussetzung für eine gelingende Erziehungs- und Bildungspartnerschaft?


a) Sensibilität für Kulturen
b) Vorurteile gegenüber Eltern
c) Ressourcenorientierung

b) Vorurteile gegenüber Eltern

100

Welches Jahr markierte den sogenannten „PISA-Schock“?



2001

100

Welcher Artikel des Grundgesetzes regelt das elterliche Erziehungsrecht?


a) Art. 5 GG
b) Art. 6 Abs. 2 GG
c) Art. 3 Abs. 1 GG

b) Art. 6 Abs. 2 GG

100

Wie heißt die Ebene der Partizipation, die das einzelne Kind betrifft?


a) Gemeinwesenebene
b) Gruppenebene
c) Kindebene

c) Kindebene

100

Wie wurde „Elternarbeit“ früher oft verstanden?


a) Gleichberechtigter Austausch
b) Anhängsel der kindbezogenen Arbeit
c) Offene Kooperation

b) Anhängsel der kindbezogenen Arbeit

200

Welches ist eines der Hauptziele der Zusammenarbeit zwischen Kita und Eltern?


a) Kontrolle der Eltern durch Fachkräfte
b) Förderung des Kindeswohls
c) Einsparung von Betreuungskosten

b) Förderung des Kindeswohls

200

Welcher Bildungsort hat laut Forschung den nachhaltigeren Einfluss auf die Entwicklung des Kindes?


Familie

200

Wie wird die Rolle der Kita laut SGB VIII §1 beschrieben?


a) Familienersetzend
b) Schulähnlich
c) Familienergänzend

c) Familienergänzend

200

Was ist eine typische Form der Partizipation auf Gruppenebene?


a) Förderverein
b) Elternabend
c) Elternstammtisch

b) Elternabend

200

Was bedeutet „Kompetenzpartnerschaft“?


a) Eltern delegieren alle Aufgaben an Fachkräfte
b) Kita ersetzt elterliche Erziehung
c) Beide Seiten bringen ihre Stärken ein

c) Beide Seiten bringen ihre Stärken ein

300

Wer sind die Hauptbezugspersonen des Kindes?


Eltern

300

Was soll eine qualitativ hochwertige Kita ausgleichen können?


a) Wetterbedingungen
b) Mangelnde Digitalisierung
c) Familiäre Benachteiligungen

c) Familiäre Benachteiligungen

300

Was regelt §22a Abs. 2 Nr. 1 SGB VIII?


a) Steuererleichterung für Kitas
b) Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten
c) Vorschriften zur Raumgröße

b) Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten

300

Wodurch kann Partizipation auf der Kita-Ebene erfolgen?


a) Projektbeteiligung
b) Steuerung der Landespolitik
c) Übernahme der Leitung

a) Projektbeteiligung

300

Welche Forschung unterstreicht die Bedeutung der Familie für das Kind?


a) Bildungsforschung
b) Bindungsforschung
c) Ernährungsforschung

b) Bindungsforschung

400

Was stellt eine Grundlage für gelingende Bildungsprozesse in der Kita dar?


a) Einseitige Vorgaben der Kita
b) Kooperation zwischen Eltern und Fachkräften
c) Rückzug der Eltern aus der Erziehung

b) Kooperation zwischen Eltern und Fachkräften

400

Was erwarten bildungsferne Eltern vorrangig von der Kita?


a) Unterstützung bei Steuerfragen
b) Schulvorbereitung und Sprachförderung
c) Ernährungstipps

b) Schulvorbereitung und Sprachförderung

400

Welche Einrichtung ist im „sozialrechtlichen Dreiecksverhältnis“ leistungsverpflichtet?


a) Jugendamt
b) Schule
c) Elternbeirat

a) Jugendamt

400

Wie können Eltern auf der Landesebene mitwirken?


a) Durch Mitwirkung im Kita-Alltag
b) Durch Mandate in Gemeinde- oder Stadträten
c) Durch Schreiben von Elterntagebüchern

b) Durch Mandate in Gemeinde- oder Stadträten

400

Was stärkt die Bildungsoffenheit des Kindes?


a) Reine Fachkompetenz der Kita
b) Respektvoller Umgang und Kooperation der Erwachsenen
c) Konsequente Leistungsüberwachung

b) Respektvoller Umgang und Kooperation der Erwachsenen

500

Welches ist eine Voraussetzung für partnerschaftliches Handeln?


a) Hierarchie
b) Leistungsdruck
c) Dialogbereitschaft

c) Dialogbereitschaft

500

Was ist ein volkswirtschaftlicher Nutzen frühkindlicher Bildung?


a) Rückgang der Auswanderung
b) Senkung des Rentenalters
c) Steigerung der Geburtenrate

c) Steigerung der Geburtenrate

500

Welches Gremium vertreten Eltern auf struktureller Ebene?


a) Stadtrat
b) Elternbeirat
c) Kirchenrat

b) Elternbeirat

500

Was können engagierte Eltern für die Kita sein?


a) Konkurrenten
b) Fürsprecher
c) Prüfer

b) Fürsprecher

500

Welcher Begriff steht für gemeinsame Verantwortung von Eltern und Fachkräften?


a) Erziehungspartnerschaft
b) Elternkontrolle
c) Kooperationsverbot

a) Erziehungspartnerschaft