Wrinkly Walter
Acne Anton
Old Otto
Freckle Franz
Itchy Ingrid
100

Subtypen des Basalzellkarzinom

- superfizielles BZK

- noduläres BZK

- infiltratives BZK

100

Was ist die Ätiologie des kongenitalen NZN?

embryonale Migrationsstörung der Melanozyten aus dem Neuralrohr

100
Epidemiologie des malignen Melanoms

Neudiagnosen (Europa): 2-20/100.000

Mortalität: 1,5/100.000


100

Definition des malignen Melanoms

maligner Tumor der Haut, von Melanozyten ausgehend

100

Was ist die Histologie des erworbenen dermalen NZN?

Nester und Stränge von Nävuszellen ausschließlich in der Dermis --> Ausreifung nach basal --> Nävuszellen werden kleiner und verlieren Pigment

200

Ätiologie und Pathogenese des malignen Melanoms

Hauptsächlich durch UV-Licht hervorgerufen --> Anzahl von Sonnenbränden und NZN!

- transformierte Zellen machen mehrere sukzessive Mutationen durch

- erhöhte Inzidenz bei Transplantationen

- genetische Prädisposition --> familiär

- BRAF-Mutation


200

Epidemiologie des dysplastischen NZN

ca. 5% der Bevölkerung

200

Epidemiologie des Spitz-Nävus

Kinder, Jugendliche

200

Folgen des kongenitalen NZN

kosmetisches Problem ohne malignes Potential

200

Epidemiologie des Basalzellkarzinoms

ältere Menschen

300

Folgen des erworbenen NZN

Rückbildung durch Auswanderung von Nävuszellen, Apoptose:

- Ausreifung Typ A --> Typ C

- Fettumwandlung

- Zerstörung von Melanozyten durch Lymphozyten

300

Nenne die Makroskopie des erworbenen NZN

- homogen

- braun pigmentiert

- flach erhaben

- scharf begrenzt

300

Histologie des Spitz-Nävus

- epidermale Hyperplasie mit großen Nestern 

- spindel- und epitheloidzelligen Melanozyten

- regelrechte oberflächliche Melanozyten


300

Definition des Basalzellkarzinoms

häufigster maligner epithelialer Hauttumor

Wachstum: lokal infiltrierend und destruierend

metastasiert nicht/selten (semi-maligne)

300

Histologie des dysplastischen NZN

zelluläre Atypien, junktionaler Typ, Compound Typ

400

Was ist die Makroskopie des Spindel- und Epitheloidzelligen NZN (Spitznävus)?

- klein

-scharf begrenzt

- dunkel pigmentiert

400

Pathogenese des Basalzellkarzinoms

- Inaktivierung des X-Chromosoms --> Tumorsuppressorgenmutation

- Ursprung: Stammzelle in der Infundibulo-Sebaceous-Unit

400

Makroskopie des malignen Melanoms und weitere Warnzeichen

A - asymmetrisch 

B - unscharfe Begrenzung

C - uneinheitliches Colorit

D - großer Durchmesser (größer als 5mm)

E - Evolution, Erhabenheit über Hautniveau


Warnzeichen: Erosion, Krusten, Juckreiz, spontane Blutungen

400

Was sind die Formen des erworbenen NZN?

- junktionaler NZN

- Compound-NZN

- dermaler NZN

400

Welche Genmutationen gibt es beim Basalzellkarzinom

- Basalzellnävus-Syndrom

-Gorlin-Golz-Syndrom

500

Was sind die anatomischen Clark-Level des malignen Melanoms?

1. intraepidermale Ausbreitung

2. Infiltration in die papilläre Dermis

3. Expansion der papillären Dermis

4. Infiltration in die retikuläre Dermis

5. Infiltration des subkutanen Fettgewebes

500

Was ist ein dysplastischer NZN?

NZN mit vermehrt atypischen Zellen

500

Histologie des Basalzellkarzinoms

- Proliferation basaler Keratinozyten (wenig Zytoplasma --> hohe Kern-Plasma-Relation)

- Palisadenstellung der Keratinozyten-Kerne an der Epithel-Stroma-Grenze

- Spaltbildung an der E.-S.-Grenze

- lockeres myxoides und fibrosiertes Stroma

- Entzündungszellinfiltrat

- lokal infiltrierendes und destruierendes Wachstum

500

Formen des kongenitalen NZN und wo liegen diese

Mit Rückbildungstendenz:
- Mongolenfleck --> Steißregion

Ohne Rückbildungstendenz:

- NZN von Ota --> 1./2. Trigeminusast
- NZN von Ito --> Schulterregion
- blauer NZN

500

Formen und Wachstumstypen des malignen Melanoms

Kutane Melanome:
- superfiziell spreitend
- noduläres MM
- Lentigo maligna Melanom
- akral-lentiginöses MM
- unguales MM

Schleimhautmelanome

Uvea- und Konjunktivamelanome