Kurzfragen und Erzählung
Zusammenfassung
Erörterung
Schilderung
Rechtschreibung
100
Antwort aus dem Text übernehmen oder paraphrasieren?
die wichtigen Stichwörter übernehmen, den Satz jedoch selbständig formulieren.
100
Möglichst viele Details aus den Texten abdecken - ja oder nein?
Nein! Bei der Fragestellung bleiben
100
Statistiken sind gute Belege. Wenn ich keine parat habe, kann ich auch Daten erfinden. Richtig?
Nein. Wenn du dich nicht mit dem Thema auskennst und auf fake-data zurückgreifen willst, nimm lieber ein anderes. Da versteht niemand Spaß!
100
Welche Funktion hat die Einleitung?
Sie leitet die Situation ein, also WIE ich in diese Situation komme
100
Mann oder man? Wenn _______ genau hinhört, kann ______ den Regen hören. ______ sollte die Balkontür nicht geöffnet lassen.
Wenn man genau hinhört, kann man den Regen hören. Man sollte die Balkontür nicht geöffnet lassen.
200
Erzählung: In welcher Zeitform?
Präteritum (ging, sah, klingelte, öffnete, stieg ...)
200
Welche Vorarbeit müsst ihr im Text leisten?
Der Aufgabe entsprechend Vor- und Nachteile farbig markieren
200
Ergänze die Konjunktionen: einerseits ... nicht nur .... weder ... je mehr ... zwar ... sowohl ...
Einerseits - andererseits nicht nur - sondern auch weder - noch je - desto zwar - aber sowohl - als auch
200
In welcher Zeitform (Tempus) schreibt man die Schilderung_
Präsens
200
Stil - Ich bin nervös, zupf an meinen Klamotten und setz mich vorsichtig auf die Stuhlkante. Ein Fräulein ruft mich auf und ich schlurfte hinter ihr her zum Tonstudio.
Klamotten: geht gar nicht! Fräulein: bloß nicht! Verben: richtig konjugieren: ich geh-e, ich setz-e mich ... Tempus: einheitlich bleiben (je nach Aufsatztyp)
300
Kurzfragen: ganze Sätze oder Stichworte?
Ganze Sätze, aber pointiert, die Frage muss nicht wiederholt warden.
300
Wie viele Inhaltspunkte muss man abdecken?
15
300
Als Vorarbeit reichen Stichworte, der Gedankenfluss kommt beim Schreiben in Gang. Stimmt/ Stimmt nicht.
Kreativität kann man nicht erzwingen, ABER: eine gute und sorgfältige Vorarbeit mit allen Schritten eines Arguments kann man erkennen und ist nachträglich nicht zu erreichen.
300
Was stimmt nicht? - eine Schilderung soll persönlich sein - sie soll Eindrücke lebendig darstellen - sie soll spannend sein - sie soll eine Vielzahl von bildhaften Ausdrücken haben.
Eine Schilderung ist NICHT spannend
300
Groß- und Kleinschreibung a) Am ___ichtigsten ist es aber, vor dem Examen gut zu schlafen. b) Ich esse vorher noch etwas ___üßes, damit ich Energie bekomme.
a) Am wichtigsten ist es aber, gut zu schlafen b) ich esse etwas Süßes
400
Es gibt für eine Antwort 3 Punkte. Wie viele Aspekte schreibst du in die Antwort?
Mindestens drei!
400
Nennt eine sinnvolle Gliederung für die Zusammenfassung
Auf jeden Fall entlang der Aufgabe, NCIHT einen Text nach dem anderen!
400
Was kommt in die Einleitung? - die Aufgabenstellung - die Argumente - eigene Meinung
Die Aufgabenstellung soll auf jeden Fall aufgegriffen werden, vor allem auch die Relevanz der Frage (deshalb stellt sich die Frage, ob ...). Die Argumente nicht vorwegnehmen, eigene Meinung in den Schluss - die sich dann ja auch logisch aus der Argumentation ergibt
400
Welche Formen des bildlichen Sprechens gibt es? - Der verletzte Junge war schneeweiß im Gesicht - Mein Herz schlug schnell wie der Sekundenzeiger einer Taschenuhr - selbst die Vogel sangen in Moll und nicht mehr in Dur.
Der verletzte Junge war schneeweiß im Gesicht METAPHER - Mein Herz schlug schnell wie der Sekundenzeiger einer Taschenuhr VERGLEICH - selbst die Vogel sangen in Moll und nicht mehr in Dur. PERSONIFIKATION
400
Mache aus zwei Sätzen einen. Wähle die Konjunktion aus. a) Ich lerne schwimmen. Ich will einen Segelschein machen. weil/ damit/ um zu b) Er fährt mit dem Bus. Er ist zu Fuß schneller. damit/ obwohl/ trotzdem/ wegen
a) Ich lerne schwimmen, weil ich einen Segelschein machen will oder: damit ich einen S. machen kann. (kausal oder final) b) Er fährt Bus,obwohl er zu Fuß schneller ist (Konzessivsatz)
500
Erzählung: a) Einleitung in die Situation oder überraschender Einstieg? b) Beschreibung oder wörtliche Rede? c) offener Schluss oder Reflexion?
a) knackiger Einstieg ist besser b) direkte Rede ist gut, weil es die Situation lebendiger macht c) die Erzählung abschließen, zum Beispiel mit einer rückblickenden Reflexion
500
Einleitung ja oder nein? Zeitform? Zitate kennzeichnen? Eigene Meinung im Schluss?
Einleitung: ja, aber ganz kurz das Thema beider Texte zusammenfassen. Zeitform: Präsens Zitate: VERMEIDEN, wenn nötig, jedoch kennzeichnen Eigene Meinung im Schluss: nein!
500
Wie ist ein Argument aufgebaut?
Behauptung - Begründung - Beispiel - Folgerung
500
Was ist wichtig, wenn du in der Schilderung andere Leute beschreibst?
immer fragen: "Was macht das mit mir?" Also: Wie wirkt das? Kannst du dich mit den Beobachteten identifizieren (Angst des Kindes beim Zahnarzt, Nervosität eines jungen Mannes am Bahnhof, ...)
500
Sehr geehrte Frau Schmidt, Vielen Dank für I/ihre Aufmerksamkeit, die S/sie M/mir und meinem Projekt entgegen gebracht haben. Ich weiß, dass I/ihr Engagement auch für I/ihre Kinder wichtig ist. Kinder sehen gern, dass sich I/ihre Eltern für die Umwelt einsetzen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, die Sie mir und meinem Projekt entgegen gebracht haben. Ich weiß, dass Ihr Engagement auch für ihre Kinder wichtig ist. Kinder sehen gern, dass sich ihre Eltern für die Umwelt einsetzen.