Gestaltungsprinzipien 1
Gestaltungsprinzipien 2
100

Wie lang sollte maximal ein Erklärvideo sein (in min)?

6 Minuten

100

Welches Prinzip lässt sich durch farbliches Hervorstechen, Markierung durch Pfeile, Schattierung irrelevanter Inhalte, Text-Fettdruck oder Zoom erkennen?

Das Prinzip der Hervorhebung

200

Was beinhaltet das Prinzip der räumlichen Nähe?

Dass zusammengehörende Elemente grafisch nahe beisammen platziert werden sollen. 

Empfehlung: Text direkt bei zugehörigen grafischen Inhalten (Bilder, Icons, Darstellungen) platzieren.

200

Welches Prinzip besagt, dass nur relevante Inhalte präsentiert werden sollen?

Empfehlung: (zu) bunte Hintegründe, zu große Logos oder unnötig ausführliche Texte vermeiden

Das Prinzip der Kohärenz

300

Welches Prinzip besagt, dass ein umgangssprachlicher Ton verwendet werden soll?

Das Prinzip der Personalisierung

300

Was besagt das Prinzip der Redundanz?

Dass Verdoppel des Sprecher-Texts in Untertiteln bzw. zu lesendem Text zu vermeiden ist. 

Empfehlung: Ausführliche Erklärung soll auf der Audio-Spur vermitteln, während auf visuellen Text verzichtet bzw. dieser auf die wichtigsten Stichworte reduziert wird.

400

Was besagt das Prinzip der Verkörperung?

Der / Die Referent:in verhält sich den Lernenden zugewandt und gestikuliert aktiv (wo sinnvoll).

Empfehlung: Referent:in als Video-Aufnahme miteinblenden, wenn aktives Gestikulieren helfen kann, den Lerninhalt zu transportieren.

400

Welches Prinzip beschreibt das Untergliedern komplexer Lerneinheiten in aufeinander aufbauende Einheiten?

Das Prinzip der Segmentierung

500

Was beschreibt das Prinzip der Modalität?

Dass gesprochener Text statt visuellem Text verwendet werden soll. 

Empfehlung: Video vertonen und visuellen Text minimieren.

500

Kohärenz, Hervorhebungen, Redundanz, Räumliche sowie Zeitliche Nähe sind Prinzipien, die in einer Oberkategorie geclustert werden können: Wie nennt sich diese?

Prinzipien zur Minimierung sachfremder Verarbeitung