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Judentum
Christentum
Islam
Buddhismus und Hinduismus
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Wer war der Ur-Vater und Gründer der Religion des Judentums?
Abraham. ER ist auch der Urvater der Religionen Christentum und Islam.
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Wer gilt für die Christen als Sohn Gottes
Jesus
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Welche Bedeutung hat Mohammed für die Muslime?
Es ist der Gesandte Gottes. Er ist der Gründer des Islams, Gott hat ihm nach islamischen Glauben den Koran wörtlich offenbart.
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Wie nennt man im Buddhismus ein erleuchtetes Wesen?
Buddha
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Wer ist nach dem Glauben der Juden das auserwählte Volk, mit dem Gott einen Bund geschlossen hat?
Die Juden selbst. Gott hat nach jüdischem mit Abraham einen Bund geschlossen, der für alle Generationen halten soll. Daran glauben die Juden trotz aller Rückschläge, die sie in der Geschichte ertragen mussten.
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Wie viele Jünger hatte Jesus?
12
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Was ist das Zuckerfest?
Das Zuckerfest ist das Ende des Monats Ramadan, also das Ende der Fastenzeit.
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Was glauben Hinduisten, was nach dem Tod geschieht?
Sie werden wiedergeboren. Die Art der Wiedergeburt wird durch das Karma bestimmt, welches danach bestimmt wird, ob man sich an die Regeln der eigenen Kaste gehalten hat oder nicht.
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Was ist die Thora?
Die Thora entspricht den fünf Büchern Mose und ist damit identisch mit dem Anfang des alten Testaments. In der Thora ist für die Juden festgelegt, wie sie ihr Leben führen sollen.
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Was ist das Doppelgebot der Liebe?
1. Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben. 2. Liebe deinen Mitmenschen, wie dich selbst.
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Welche Tiere dürfen Muslime nicht essen und trinken?
Schweinefleisch, nicht geschächtete Tiere, Tiere, die kein artgerechtes Leben geführt haben. Manche Muslime lehnen Alkohol ab.
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Was ist nach der Erkenntnis des ersten Buddhas Sidartha Gautama die erste wichtige Wahrheit im Buddhismus?
Alles Leben ist Leiden.
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Viele Juden wurden nach der Zerstörung des Tempels in Jerusalem in die ganze Welt zerstreut. Wie nennt man die Bewegung seit Ende des 19. Jahrhunderts, die eine Rückkehr aller Juden in das heilige Land (ehemals Kanaan) fordert?
Zionismus. DIe Bewegung führte nach dem 2. Weltkrieg 1948 zur Gründung des Staates Israel.
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Welcher Jünger Jesu verbreitete die Ideen und den Glauben nach seinen Tod in den ersten Jahren besonders stark?
Paulus
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Beschreibe fünf Besonderheiten einer Moschee!
Antworten z.B.: Minarette (Gebetsruf) Beten Richtung Mekka Brunnenhaus (Waschung) Trennung von Männern und Frauen Kostbare Teppiche Zahlreiche Verzierungen
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Wie kann der Kreislauf der Wiedergeburten und damit das Leid der Welt nach Buddhistischem Glauben aufgebrochen werden?
Durch die Bezwingung von Gier, Hass und Neid.
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Wer oder was ist "Chanukkah"?
Chanukkah ist ein Fest im Judentum. Die Juden feiern die Wiedereinweihung des 2. Tempels in Jerusalem. 167 v. Chr. haben die Makkabäer, eine Gruppe jüdischer Widerstandskämpfer, die griechischen Besatzer verjagt. Diese hatten den Juden die Ausübung unserer Religion verboten und den Tempel durch Götzenbilder und die Opferung unreiner Tiere entweiht. Eine Legende berichtet, dass bei der Säuberung des Tempels noch ein Krug mit geheiligtem Öl gefunden wurde, mit dem die große Menorah, der Leuchter im Inneren des Tempels, entzündet werden konnte. Die Menge Öl hätte einen Tag lang gereicht, die Menorah brannte aber acht Tage. Zur Erinnerung an dieses Wunder und die Wiedereinweihung des Tempels feiern die Juden Chanukkah acht Tage lang. Jeden Tag zünden sie eine Kerze mehr an, so dass am achten Tag des Festes alle acht Kerzen der Chanukkijah brennen.
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Die Inhalte des heutigen Neuen Testaments waren nicht von Beginn an fest. In welcher Zeit legte man fest, aus welchen Schriften das Neue Testament bestehen sollte?
Das Erste Konzil von Nicäa wurde vom römischen Kaiser Konstantin I. im Jahr 325 in der kleinen Stadt Nicäa (heute İznik, Türkei) bei Byzantion (heute Istanbul) einberufen. Dort wurden die Inhalte des neuen Testaments festgelegt.
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Nenne die fünf Säulen des Islam!
1. Glaubensbekenntnis 2. Gebet 3. Armensteuer/Spende (Zakat) 4. Fasten im Ramadan 5. Pilgerfahrt (Hadsch)
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Was bedeutet im Hinduismus das Symbol "OM"?
Das Symbol symolisiert im Hinduismus das göttliche Prinzip Brahmans als Anfang und Ende allen Lebens. Es wird zu Konzentrationszwecken mehrmals gesprochen, z.B. vor dem Sprechen hinduistischer Verse.