Geologie/Relief
Klima/Hydrologie
Boden/Bios
Mensch
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In welchem geologischen Zeitalter entstanden die Kalkgesteine der Schwäbischen Alb und in welcher Umwelt wurden sie abgelagert?

Die Kalkgesteine der Schwäbischen Alb im Erdmittelalter der Jura.
Sie wurden in einem flachen, warmen Schelfmeer des Tethys-Ozeans abgelagert.

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 In welcher Klimazone liegt die Schwäbische Alb nach Neef?

gemäßigtes Klima, Übergangsklimazone

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Was sind die 3 Hauptbodentypen in der Schwäbischen Alb?

Terra Fusca, Braunerde, Rendzina

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Welche Entdeckung der Menschheitsgeschichte wurde in der Schwäbischen Alb gemacht?

Kunstwerke aus der Eiszeit

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Benenne die drei typischen Reliefformen 1, 2 und 3 der Schwäbischen Alb! 

1: Albtrauf

2: Kuppenalb

3: Flächenalb

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Welche beiden Flusssysteme prägen des Gewässernetz der Schwäbischen Alb?

Rhein-Neckar-System und Donau-System

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Welche Eigenschaften haben die Böden hauptsächlich?

schwer, lehmig

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Seit wann ist die Schwäbische Alb besiedelt?

Jungsteinzeit

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Nenne das Löslichkeitsgleichgewicht des Kalksteins in kohlensäurehaltigem Wasser?

CaCO3+ H+⇌ Ca2+ + HCO3 -

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Warum gibt es in der Schwäbischen Alb kein ausgeprägtes Oberflächengewässernetz?

starke Verkarstung des Systems

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Welche Art von Baumgesellschaften würde ohne menschlichen Einfluss hauptsächlich vorherrschen?

Buchenwaldgesellschaften

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Was waren günstige Faktoren für das Errichten von Burgen in der Schwäbischen Alb?

Verfügbarkeit von Ressourcen, gute strategische Lage

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Welcher Unterschiede in den Gesteinseigenschaten bewirken, dass nur der weiße Jura stark verkarstet ist und der braune Jura beinahe unversehrt bleibt?

- brauner Jura enthält viele Ton- und Mergelanteile mit sehr feinen Poren, die Wasser kaum durchlassen und bei Nässe aufquellen

- weißer Jura besteht überwiegend aus Kalkstein, gut geklüftet und chemisch löslich (dadurch können Karstformen entstehen und Wasser schnell versickern)


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Welches der beiden Klimadiagramme gehört zur Schwäbischen Alb?

Links

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Aus welchen Böden gehen im gemäßigt-humiden Klima Braunerden hervor?

Rankern, Regosolen, Pararendzinen

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Zu was führte der erhöhte Wollbedarf im 19. Jahrhundert?

Ausdehnung der Weideflächen, dadurch Reduzierung der Waldfläche