Lernen
Aktivitäten
Spiel
Schule
Definitionen
100
Schulzufriedenheit
Was wird in den Spielklassen gesteigert?
100
"Freien" und "institutionalisierten Aktivitäten"
Wonach lassen sich die Freizeitaktivitäten von Kindern unterscheiden?
100
mangelnde Verkehrssicherheit und der Mangel an Spielflächen und -möglichkeiten
Was sind (die wichtigsten) Gründe, warum nicht mehr so viel draußen gespielt wird?
100
in den Rang eines pädagogischen Mittels, mit dem das Lernen effektiver gestaltet werden soll
Wozu gerät das Spiel in der Schule?
100
Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen, aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selbst hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewusstsein des >Andersseins< als das "gewöhnliche Leben".
Wie lautet eine Definition von Spiel (nach Huizinga)?
200
Spielfreude und intrinsische Motivation einerseits und Lernintention in einem bestimmten Lernzielbereich andererseits
Was vereint das Lernspiel?
200
Sport zu treiben
Was gehört zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen von Kindern?
200
wenn motivierendes Spielerleben und das Anliegen der Stoffsicherung eine organische Verbindung eingehen.
Wann sind Lernspiele besonder gelungen?
200
den Freiraum neue Wege auszuprobieren, mit originellen Lösungen zu experimentieren und Phantasie zu wagen.
Was bieten bestimmte Spiele?
200
Freiräume, in denen bestimmte Situationen von den Kindern spielerisch aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Dabei geht es um "Spielen im allen geeigneten Räumen und allen geeigneten Situationen".
Was versteht man unter "Play"?
300
Wenn mehr Spielelemente vorhanden waren
Wann war der Lernerfolg besser?
300
Versportung der Kindheit
Worauf deuten die Spielaktivitäten der Kinder hin?
300
Eine Handlung oder Geschehniskette oder eine Empfindung, 1)die intrinsisch motiviert ist/durch freie Wahl zustande kommt, 2)die stärker auf den Spielprozess als auf ein Spielergebnis gerichtet ist, 3)die von positiven Emotionen begleitet ist und 4)die im Sinne eines So-tun-als-ob von realen Lebensvollzügen abgesetzt ist.
Was verstehen wir unter Kinderspiel?
300
Eigenfunktion, Vermittlungsfunktion, Begleitfunktion in unterschiedlichen Lernbereichen, Begleitfunktion in unterschiedlichen Erziehungsbereichen, Sonderfunktion im Bereich des Diagnostizierens, Förderns und Differenzierens, Ausgleichs- und Erholungsfunktion
Welche Funktionen kann das Spiel in der Schule erfüllen?
300
Ein Spielgeschehen, das weitgehend durch Vorgaben zum Spielgegenstand und -ablauf bestimmt ist.Dabei strukturieren Hinweise zum Spielverlauf, Spielregeln und einzelne Materialien das spielerische Handeln in hohem Maße vor.
Was versteht man unter "Games"?
400
Sprachliche und soziale Lernprozesse in sinnlich konkreter Aktion (szenische Darstellung konflikthafter Situationen, Probleme und Problemlösungen)
Was soll durch Rollenspiele intensiviert werden?
400
Geschwister
Wer sind für jüngere Kinder wichtige Spielpartner
400
Durch die künstlich hergestellte "Als-ob-Situation" entfällt für das Kind die Notwenigkeit, selbst eine Situation herzustellen
Was passiert durch den Computer (mit der Spielsituation) ?
400
unterschiedliche Perspektiven einzunehmen; konstruktive Lösungen durchzuspielen und auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen.
Was ermöglicht das Rollenspiel?
400
Lernen ist die relativ dauerhafte Veränderung des Verhaltens durch Erfahrung.
Wie lautet eine Definition für einen sehr allgemeinen Lernbegriff?
500
Die nützliche Funktion im Unterricht
Was ist das beste Argument für Lernspiele?
500
Schulfreundschaften
Was sind Kinderfreundschaften im Grundschulalter meist zugleich auch?
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Die Umwelt des Kindes, mit ihren Möglichkeiten und Einschränkungen
Was spiegelt sich (nach Fritz) im Spielzeug wieder?
500
gute Möglichkeiten der Selbstkontrolle und der Berücksichtigung des individuellen Arbeitstempos
Was bieten Übungsspiele?
500
Einen, auf Vermittlung hin organisierten Unterrichtsplan aus, er definiert als Lernergebnis einen eher festen, geschlossenen Wissens- und Fähigkeitskanon und reduziert Lernprozesse in vielen Fällen auf ein "rigides, einseitig kognitiv ausgerichtetes und mittels spezifischer Techniken beeinflusstes Aneignen von (Buch)wissen".
Wie lautet die Definition für den traditionellen, engen Lernbegriff?