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Trauma 1
Trauma 2
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Bestandteile des passiven Bewegungsapparates (5P)

- Knochen

- Knorpel

- Sehnen/ Bänder

- Gelenke

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Knochentypen und je ein Beispiel

- Röhrenknochen - Humerus, Ulnar, Radius

- platte Knochen - Skapula, Sternum, Schädelknochen

- lufthaltige Knochen - im Schädel (Kieferhöhle, Stirnhöhle, Keilbeinhöhle)

- unregelmäßige Knochen - Wirbelkörper, Handwurzelknochen

100

Was sind allgemeine Verletzungsorte von Traumata?
(mindestens 2 Beispiele)

Haushalt, Freizeit, Verkehr

100

Definition Trauma

Eine Schädigung/Verletzung die durch Gewalteinwirkung von außen entsteht

100

Definition Polytrauma

Mehrfachverletzungen von der mind. eine oder die Summe mehrere/aller Verletzungen lebensbedrohlich ist

200

Nenne die 4 Aufgaben der Knochen

- Stützfunktion

- Schutzfunktion

- Regulation des Kalziumhaushaltes

- Ort der Blutbildung

200

Definition Fraktur

Kontinuitätsunterbrechung des Knochens --> Zwei (oder mehrere) Knochenbruchstücke (Fragmente) sind durch einen Bruchspalt (oder mehrere) voneinander getrennt

200

Wofür steht die Abkürzung des PECH-Schema? 

Pause, Eis, Compression, Hochlagern

200

Was ist die Bezeichnung der S2k-Leitlinie? 

Konsensbasierte Leitlinie mit Struktur

200

Sichere Frakurzeichen

Abnorme Beweglichkeit

Dislokation: Fehlstellung oder Stufenbildung

Krepitation

Sichtbare freie Knochenteile

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Bestandteile eines echten Gelenkes

Gelenkkopf

Gelenkpfanne

Gelenkschmiere

Gelenkknorpel

Gelenkkapsel

Gelenkbänder

Gelenkspalt

Gelenkhöhle

300

6 Gelenkarten

Kugelgelenk

Eigelenk

Schaniergelenk

Planes Gelenk

Sattelgelenk

Zapfen- oder Radgelenk

300

Was sind unsichere Frakturzeichen? (mind. 5)

mgl. Hämatom

Schwellung/ Rötung

Funktionseinschränkung

Schmerz

Schonhaltung/ Sensibilitätsstörung

300

Wieviel ml Blut passen bei einem Trauma ins Becken? 

500- 5000ml

300

Was ist die Bezeichnung für die S3- Leitlinie?

Evidenz- und konsensbasierte Leitlinie

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Unterscheide die 3 Muskelarten mit Funktionsweise und je einem Beispiel

Skelettmuskulatur (quergestreifte Muskulatur)
- Willkürliche Bewegung des Körpers (bewusst steuerbar)
- Skelettmuskulatur 

Herzmuskulatur
- Unwillkürliche, rhythmische Kontraktion zur Aufrechterhaltung des Blutkreislaufs  
- Herzmuskel

Glatte Muskulatur
- Unbewusste/ Unwillkürlich Bewegung von Organen (z. B. Verdauung, Blutgefäßregulation)
- Darmmuskulatur (z. B. Peristaltik im Dünndarm) 

400

Risikofaktoren für einen Bandscheibenvorfall (mind. 4)

-Übergewicht

-Chronische schwere körperliche Belastung

-Bewegungsmangel

-Beckenschiefstand

-Wirbelsäulenverkrümmung

-Angeborenes Wirbelgleiten

400

Wie lauten die 3 Phasen der Kollision? 

Fahrzeugkollision
Körperkollision
Organ- bzw. innere Kollision

400

Was bedeutet die GAMS-Regel?

G –   Gefahren erkennen

A –   Absperren

M –   Menschenrettung (Eigenschutz)                      

S –   Spezialkräfte nachfordern

400

Was bedeutet die Abkürzung STUVW? 

•S – Sicherheit gewährleistet? (Selbst- & Fremdschutz)

•T – Tragen wir alles bei uns? (Ausrüstung & PSA)

•U – Unfallmechanismus analysieren

•V – Verletztenzahl abschätzen

•W – Wen müssen wir noch alarmieren?

500

In welche Bereiche gliedert sich die Wirbelsäule? (Deutsch & Latein inkl. Anzahl der Wirbelkörper)

Halswirbelsäule - vertebrae cervicales C1- C7

Brustwirbelsäule - vertebrae thoracales T1- T12

Lendenwirbelsäule - -vertebrae  lumbales L1- L5

Kreuzbein - Os sacrum S1 - S5

Steißbein - os coccygis 3-5 zusammengewachsene Wirbel

500

Differenziert die 3 Stadien des SHT (Deutsch und Latein)

Grad I: Gehirnerschütterung - Commotion Cerebri

Grad II: Gehirnprellung - Contusion Cerebri

Grad III: Gehirnquetschung - Compressio Cerebri 

500

Wie heißen die 3 Newtonsche Gesetze? 

Trägheitsgesetz
Aktionsprinzip
Wechselwirkungsprinzip

500

Was beschreiben die 3 Newtonschen Gesetze? 

Die drei Gesetze beschreiben die Bewegung von Körpern und die Kräfte, die auf sie wirken. 

500

Was bedeutet die „4A-1C-4E-Regel“ bei der Gefahreneinschätzung an der Einsatzstelle? 

Angstreaktion

Ausbreitung

Atemgifte

Atomare Strahlung

chemische Stoffe

Angstreaktion

Ausbreitung

Atemgifte

Atomare Strahlung