Berufsmotivation
Arbeiten in sozialen Berufen
Kompetenzen
Soziale Rollen
Allgemeinwissen
100

Nennen Sie drei Berufswahlmotive für die Wahl sozialer und pflegerischer Arbeitsfelder.

Wiedergutmachung

Abgrenzung

Selbstverwirklichung

Umgang mit anderen Menschen

Aktivität

Vorbereitung auf die eigene Familie

Gefühlsbetonte Tätigkeit

Abwesenheit von Stress

100

Für welche drei großen Zielgruppen können Sie nach der Ausbildung tätig werden?

Alte Menschen, Menschen mit Behinderung, Kinder/Jzgendliche/Familie

100

Aus welchen drei Kompetenzbereichen setzt sich die Handlungskompetenz zusammen?

Fachkompetenz

Humankompetenz

Sozialkompetenz

100

Erklären Sie anhand eines Beispiels, was man unter einer sozialen Rolle versteht. 

Gesamtheit der Erwartungen, die an den Inhaber einer Position gestellt werden. 

100

Wofür steht die Abkürzung H2O

Wasserstoff + Sauerstoff = Wasser

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Erklären Sie, was unter dem Motiv der Abgrenzung zu verstehen ist und welche mögliche Problematik dahinter steckt.

Ausschluss beruflicher Alternativen

keine klare Entscheidung

falsche Erwartungen


200

Welche Vorteile hat das Arbeiten in interdisziplinären Teams?

Austausch durch spezifische Kenntnisse und individuelle Erfahrungen

Konfliktsituationen besser lösbar

200

Grundpflege unter Berücksichtigung der Fähigkeiten und Einschränkungen der betreuten Person, Durchführung gesundheitsfördernder Maßnahmen und die Wäsche- und Kleiderpflege sind Beispiele für welchen Kompetenzbereich?

Fachkompetenz

200

Welche zwei Rollenkonflikte kennen Sie?

Interrollenkonflikt

Intrarollenkonflikt

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Wofür stehen die fünf Ringe der Olympischen Spiele

Für die Kontinente: Blau (Europa), Gelb (Asien), Schwarz (Afrika), Grün (Australien), Rot (Amerika)

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Viele interessieren sich für soziale oder pflegerische Berufe, weil sie Freude am Umgang mit anderen Menschen haben. Doch die Anforderungen an die Mitarbeiter sind umfassend und vielfältig. 

Nennen Sie vier weitere Eigenschaften/Tätigkeiten, die in sozialen und pflegerischen Berufen gefordert werden.

organisatorische Arbeiten

unterschiedliches Klientel

Bürotätigkeiten

Zusammenarbeit mit Kollegen/Angehörigen/Eltern/Ämtern 

300

Nennen Sie für jede Zielgruppe mindestens zwei Einrichtungen, in denen Sie arbeiten können. 

Altenpflegeheim, betreutes Wohnen, ambulante Pflegedienste

Wohnheim, WG, Tagesförderstätte, integrative Kita, heilpädagogische Förderstätte, private Haushalte

Kindergarten, Hort, Kita, Ganztagsschule, Kinderheim, Erziehungswohngruppe, private Haushalte

300

Sozialkompetenz brauchen wir, um Beziehungen zu anderen Menschen zu gestalten. 

Nennen Sie mindestens zwei Anforderungen, die unter den Bereich Sozialkompetenz fallen. 

Kontaktbereitschaft und -fähigkeit

Kommunikationsfähigkeit

Kooperationsfähigkeit

Empathie

300

Erklären Sie anhand eines Beispiels aus dem sozialen Arbeitsfeld, was man unter einem Intrarollenkonflikt versteht. 

Konflikt aufgrund widersprüchlicher Erwartungen an eine einzige Rolle durch unterschiedliche Personengruppen

300

Wie heißen die Adern, die das Blut vom Herzen in den Körper transportieren?

Arterien

400

Was gerät bei dem Motiv der Selbstverwirklichung in den Hintergrund. 

Pflegeempfänger werden zur Nebensache

Bedürfnisse und Lebenssituationen des PE berücksichtigen

400

Nennen Sie jeweils zwei Hilfsmittel für den PE und den PA 

Gehhilfe, Brille, Hörgerät, Anziehhilfen, Bade- und Duschhilfen, Rollstuhl 

Lifter, Pflegebett, Servierwagen

400

In der Arbeit mit Menschen ist es wichtig, über eine grundlegende persönliche Eignung zu verfügen.

Nennen Sie mindestens drei, die unter den Bereich Humankompetenz fallen.

Selbstständigkeit

Kritikfähigkeit

Selbstvertrauen

Zuverlässigkeit

Verantwortung- und Pflichtbewusstsein

400

Geben Sie drei Tipps, wie man Rollenkonflikte bestmöglich mindern/lösen kann. 

Konsequenzen durchdenken, sich den Erwartungen bewusste werden, Austausch mit anderen über deren Erwartungen, auf einen Aspekt konzentrieren

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Welcher große Maler und Naturforscher hat die Mona Lisa gemalt?

Leonardo da Vinci

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Viele denken, soziale Arbeitsfelder seien frei von Stress.

Erklären Sie, warum diese Ansicht nicht stimmt. Geben Sie mindestens zwie konkrete Beispiele.

Personalmangel, Notfallsituationen, Schichtarbeit, Überforderung, vielfältige Aufgaben

500

Bei der Arbeit mit den zu Betreuenden gilt der Grundsatz:

"So viel wie nötig, so wenig wie möglich." 

Nehmen Sie Stellung dazu.

Hinzugabe von Hilfsmitteln, vorhandene Fähigkeiten sollen erhalten bleiben. 

500

Erklären Sie, wie man mit belastenden Themen, wie Leid, Sterben und anderen schweren Schicksalen der zu betreuenden Personen umgehen soll. 

Ausgleich schaffen, Gespräche mit Kollegen/Freunden/Therapeuten, Distanz waren 

500

Erklären Sie anhand des Beispiels, um welche Rollenkonflikt es sich handelt. 

Interrollenkonflikt.

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An welchem Datum viel die Berliner Mauer?

9.11.1989

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